Für die Ewigkeit

                                                      Der Weg zu sich selbst

Ich danke Ihnen sehr für dieses Bild, Ricardo

         "Immer wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her."        

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Es ist so leicht  wie die Feder eines Vogels,

der oben am Himmer fliegt,

es ist so kraftvoll  wie ein Fels, der mitten im Gebirge steht ...,

es strahlt wie das warme Sonnenlicht ... .

Wie soll ich es benennen... ?! ... Ich weiß es nicht ... .

Es ist da, und ich kann es nicht sehen ...

dennoch (m)einen neuen Weg, werde ich nun gehen ... .

Wie soll es ich benennen ...?! Woran, es erkennen ?! ...

ich weiß es nicht ... doch leise höre ich es schon rufen:

"Ich heiße Ich".

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Ein Gefühl ich falle durch Wolken. 

In ein Nichts.

Dennoch spüre ich, dass  das Nichts mich trägt. 

Es lässt mich schweben. 

Bringt mich sanft auf dem Boden. 

Ich vertraue dem neuen Gefühl.

 Ich vertraue dem "Nichts", weil ich weiß ich kann mich darauf verlassen, 
dass es mich trägt.

Ich fühle Freiheit.

 Ich fühle eine kindliche Unsicherheit.

 Aber eine riesige Neugier.

 Ein neues Gefühl. Freude, viel Freude.

Ich falle und werde getragen.

Was für ein schönes Gefühl dem Vertrauen zu trauen. 

Mir selbst!

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Welch Glücksgefühl

Wer bin ich
was lieb` ich
was brauch` ich

ich sehe 
immer klarer, der Nebel lichtet sich

Wunden alter Zeit
tief vergraben
kommen an`s Licht

Keine Angst
nur Neugier
komm ruhig, ich akzeptiere Dich

Akzeptier`
und lieb` mich
so wie ich bin

Ich
mit Ecken und Kanten
Schatten und Licht

                                                     denizkizi

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