Die Anzahl derer, die die professionelle Hilfe eines Psychologen suchen, wächst
stetig. Aber für viele ist
die Wahl schwierig und verwirrend.
Die Personen, die eine Therapie beginnen möchten, müssen sich zuerst darüber klar werden, dass es wie in anderen medizinischen Wissenschaften auch, eine grosse Anzahl an Schulen, Richtungen, Methoden, Möglichkeiten und persönlichen Neigungen des Therapeuten gibt. Die richtige Wahl, was Vorkenntnisse fordert, kann wertvolle Zeit, Geld und Energie sparen.
Die Personen, die eine Therapie beginnen möchten, müssen sich zuerst darüber klar werden, dass es wie in anderen medizinischen Wissenschaften auch, eine grosse Anzahl an Schulen, Richtungen, Methoden, Möglichkeiten und persönlichen Neigungen des Therapeuten gibt. Die richtige Wahl, was Vorkenntnisse fordert, kann wertvolle Zeit, Geld und Energie sparen.
Zuerst ist es wichtig, dass die Person sich
vergewissert, dass der Therapeut das Psychologiestudium an einer Universität
abgeschlossen hat, welches mindestens 5 Jahre dauert.
Meines Erachtens ist der Therapeut am besten
ausgebildet, der zusätzlich zu seinem Abschluss „Klinischer Psychologe“ eine
Ausbildung zum Psychotherapeuten an einem Institut
absolviert hat, mit einer Mindestausbildungszeit von 6 Jahren.
Diese Ausbildung ist sehr wichtig, da der Psychologe zu einem Spezialisten in einem
spezifischen Fach der Psychologie ausgebildet
wird, wo er lernt Fälle zu behandeln, er selbst begibt sich in eine Therapie
von 300 Stunden um innerlich zu wachsen, er bekommt eine Supervision zu den
Fällen, d.h. er hat die praktischen Fundamente des Berufes erworben.
Es gibt verschiedene psychotherapeutische Schulen und jede einzelne zeichnet sich durch spezifische Methoden aus.
Es gibt verschiedene psychotherapeutische Schulen und jede einzelne zeichnet sich durch spezifische Methoden aus.
So haben wir die Psychoanalyse, basierend auf den Lehren
von Sigmund Freud, die Tiefenanalyse, dessen Gründer CG. Jung war, die
initiatische Schule von „Karlfried Graf Dürckheim“, die Gestaltlehre, Die
Hunanistische , die Verhaltentherapie u.s.w.
Anforderungen der Therapie
Der Patient soll "Patientia, also Geduld" haben, im wahrsten Sinne des
Wortes. Wer einen Psychologen konsultieren möchte muss verstehen, dass die
Schwierigkeiten in denen er sich befindet nicht von einem Tag auf den anderen
entstanden sind und somit sich die Lösung auch nicht von heute auf morgen
einstellen wird. Es handelt sich um einen Prozess der Verinnerlichung und um Verständnis von sich selbst zu ermöglichen.
Ich bitte die Patienten sich zunächst auf 3 Probatorischesitzungen einzulassen, diese Probezeit ist sehr wichtig um das
Problem zu ermitteln und dann einen Arbeitsplan auszuarbeiten. Es
ist auch möglich, dass sich der Patient eher mit einer anderen psychologischen
Lehre oder therapeutischen Methode identifiziert.
Es ist wichtig, dass sich der Patient öffnet und
sich auf die Therapie einlässt. Dass er lernt dem Therapeuten und der
Entwicklung zu vertrauen.
Es ist wichtig, dass der Patient die vereinbarten
Termine einhält, denn das Fehlen der Formalität
kann bedeuten, dass die Therapie endet.
Der Patient soll tapfer, stark und zielstrebig sein, da es bei Tiefentherapien normal ist durch Leidensmomente zu gehen. Teil der therapeutischen Entwicklung basiert auf der Suche nach der Wahrheit, koste es was es wolle, was manchmal Leiden verursacht, die Realität zu akzeptieren. Zu einem bestimmten Zeitpunkt der Therapie kann der Patient vorrübergehend psychosomatische Erkrankungen bekommen, welche er respektieren und akzeptieren sollte.
Der Patient soll tapfer, stark und zielstrebig sein, da es bei Tiefentherapien normal ist durch Leidensmomente zu gehen. Teil der therapeutischen Entwicklung basiert auf der Suche nach der Wahrheit, koste es was es wolle, was manchmal Leiden verursacht, die Realität zu akzeptieren. Zu einem bestimmten Zeitpunkt der Therapie kann der Patient vorrübergehend psychosomatische Erkrankungen bekommen, welche er respektieren und akzeptieren sollte.
Kontakt
ricardo.holland@psychologie.ch
Natel: 0041 / (0)798989114
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